Das Thema interessierte ca. 15 Kolleginnen und Kollegen des FDA, sowie einige Gäste. Quelle des theoretischen Vortrages war die “Schule des Schreibens” mit praktischen Hinweisen zum Schreiben aller autobiografischen Formen: 1.Klassische Autobiografie 2. Memoiren 3. Lebenserinnerungen 4. Autobiografischer Roman. Zudem eine Definition zum Begriff der Autofiktion.
2. Teil des Vortrages: persönliche Erfahrungen: Motivation, Leitmotive, prozesshafte Entwicklung des verbindenden Hauptthemas, Stil des Schreibens, Erinnerungszeiten- und hilfen, zeitgeschichtlicher, gesellschaftlicher Einfluss, rote Fäden des Lebens treten hervor, Vielschichtigkeit, Widersprüche und Zusammenhänge entdecken, Rätsel bleiben, Recherchen bei Angehörigen und deren Reaktionen, Stolpersteine im Schreibprozess, Einverständnis der vorkommenden Personen, Recherchen in Archiven.
Resonanzen des Publikums: wenn das Buch fertig ist, möchte ich es unbedingt lesen. Das Manuskript ist fast eine Abfolge von Kriminalgeschichten. Interessanter Textaufbau mit Brechungen. Interessante Inhalte.
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Bericht: Christine Hoffmann
N.S. Diese Fortbildung könnte bei Bedarf wiederholt werden, evtl. als Fortbildung